BMW 3/15: Der Ursprung einer Legende

Ein Leitfaden für Oldtimer-Enthusiasten

Die Geburtsstunde von BMW als Automobilhersteller
Der BMW 3/15 markiert den Einstieg des bayerischen Unternehmens in die Automobilproduktion. Was viele nicht wissen: BMW (Bayerische Motoren Werke) begann seine Geschichte nicht als Automobilhersteller, sondern als Produzent von Flugmotoren während des Ersten Weltkriegs. Nach Kriegsende und den damit verbundenen Einschränkungen für die deutsche Luftfahrtindustrie suchte das Unternehmen nach neuen Geschäftsfeldern und fand diese zunächst in der Produktion von Motorrädern.
Der Einstieg in den Automobilbau erfolgte erst 1928 durch die strategische Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach, die zu diesem Zeitpunkt bereits den „Dixi“ produzierte – eine lizenzierte Version des britischen Austin 7. Dieser kleine, robuste Wagen wurde zunächst als „BMW Dixi“ vermarktet, bevor er 1929 offiziell in BMW 3/15 PS DA-2 umbenannt wurde. Die Bezeichnung „3/15“ bezog sich dabei auf die Steuerklasse (3 PS) und die tatsächliche Motorleistung (15 PS).
Was als pragmatische Geschäftsentscheidung begann, sollte sich als Grundstein für eine der erfolgreichsten Automobilmarken der Welt erweisen. Der kleine 3/15 mit seinem bescheidenen 747 ccm Vierzylinder-Motor trug bereits die DNA in sich, die später BMW-Fahrzeuge auszeichnen sollte: Qualität, technische Raffinesse und ein Hauch von Sportlichkeit.
Historischer Kontext: Deutschland in den späten 1920er Jahren
Um die Bedeutung des BMW 3/15 vollständig zu verstehen, muss man ihn im Kontext seiner Zeit betrachten. Die späten 1920er Jahre in Deutschland waren geprägt von wirtschaftlicher Erholung nach der Hyperinflation, kulturellem Aufbruch der „Goldenen Zwanziger“ und zunehmender Motorisierung. Automobile waren nicht mehr ausschließlich Luxusgüter der Oberschicht, sondern wurden für eine breitere Mittelschicht erschwinglich.
Der Kleinwagen-Markt boomte, und der BMW 3/15 traf genau diesen Zeitgeist. Er bot solide Technik zu einem – wenn auch nicht günstigen – so doch erschwinglichen Preis für aufstrebende Bürger, Geschäftsleute und Freiberufler. In einer Zeit, in der Mobilität zunehmend als Freiheit und Fortschritt verstanden wurde, positionierte sich BMW geschickt mit einem Fahrzeug, das Zuverlässigkeit mit einem Hauch von Prestige verband.
Technische Entwicklung und Innovationen im Detail
Der BMW 3/15 durchlief während seiner Produktionszeit von 1929 bis 1932 mehrere Entwicklungsstufen, die als DA-1 bis DA-4 bezeichnet wurden, wobei „DA“ für „Deutsche Ausführung“ stand. Jede Version brachte Verbesserungen und Weiterentwicklungen:
DA-1 (1927-1929, noch als Dixi)
- 747 ccm Vierzylinder-Motor mit 15 PS
- Dreiganggetriebe
- Seilzugbremsen an allen vier Rädern
- Stahlrahmen mit Holzaufbau für die Karosserie
- Höchstgeschwindigkeit: etwa 75 km/h
DA-2 (1929)
- Erste offizielle BMW-Version
- Verbesserte Bremsen mit Gestängebetätigung
- Modifizierte Kühlermaske mit BMW-Logo
- Qualitativ hochwertigere Innenausstattung
- Verschiedene Karosserievarianten (Limousine, Cabriolet, Lieferwagen)
DA-3 (1930-1931)
- Überarbeitete Karosserieformen
- Einführung des sportlichen „Wartburg“-Modells mit 18 PS
- Verbesserte Fahrwerksabstimmung
- Technische Detailverbesserungen am Motor
- Sportliche Erfolge bei Rennen und Rallyes
DA-4 (1931-1932)
- Letzte Evolutionsstufe
- Nochmals verbesserte Karosserie
- Technische Verfeinerungen
- Seltenste Version mit geringster Stückzahl
Besonders bemerkenswert war der DA-3 „Wartburg“ Sportroadster, der mit seiner sportlichen Karosserie, dem leistungsgesteigerten Motor und der verbesserten Fahrwerksabstimmung bereits die sportlichen Ambitionen von BMW andeutete. Dieser Roadster erzielte beachtliche Erfolge im Motorsport, darunter ein Klassensieg bei der International Alpine Trial 1930, was dem noch jungen Automobilhersteller BMW wertvolle Publicity verschaffte.
Technisch basierte der 3/15 zwar auf dem Austin 7, doch BMW nahm zahlreiche Verbesserungen vor. Die Verarbeitungsqualität lag deutlich über dem britischen Original, und auch die Fahrwerksabstimmung wurde den deutschen Straßenverhältnissen angepasst. Die Bremsen wurden kontinuierlich verbessert, und die Karosserievarianten wurden vielfältiger und eleganter.

Produktionsdetails und Fertigungsqualität
Die Produktion des BMW 3/15 erfolgte im thüringischen Eisenach, wo BMW die bestehenden Fertigungsanlagen der Fahrzeugfabrik Eisenach übernahm. Interessanterweise blieb die Produktion dort auch nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten – allerdings unter sowjetischer Kontrolle und später als Teil des DDR-Automobilbaus unter dem Namen EMW (Eisenacher Motorenwerk).
Die Fertigungsqualität des 3/15 war für seine Zeit bemerkenswert hoch. BMW legte von Anfang an Wert auf Präzision und Sorgfalt – Tugenden, die aus dem Flugmotorenbau stammten und nun auf den Automobilbau übertragen wurden. Die Karosserien wurden in traditioneller Gemischtbauweise gefertigt: Ein Holzgerüst wurde mit Stahlblechen beplankt, was einerseits leicht und flexibel war, andererseits aber auch Anfälligkeiten für Feuchtigkeit und Korrosion mit sich brachte.
Insgesamt wurden etwa 16.000 Exemplare des BMW 3/15 in allen Varianten produziert – eine beachtliche Zahl für die damalige Zeit und ein Beweis für den kommerziellen Erfolg des Modells.
Konkurrenzumfeld der späten 1920er Jahre im Detail
Der Kleinwagenmarkt der späten 1920er Jahre war hart umkämpft. Der BMW 3/15 musste sich gegen etablierte und neue Konkurrenten behaupten:
Opel 4/12 PS „Laubfrosch“
- Bereits seit 1924 auf dem Markt
- Größere Stückzahlen und günstigerer Preis
- Einfachere Technik, aber robuste Konstruktion
- Weniger sportliches Image als der BMW
Hanomag 2/10 PS „Kommissbrot“
- Bekannt für seine ungewöhnliche, brotlaibförmige Karosserie
- Extrem wirtschaftlich und günstig
- Technisch einfacher als der BMW 3/15
- Geringere Leistung und Höchstgeschwindigkeit
DKW F1
- Innovativer Frontantrieb
- Zweitaktmotor statt Viertaktmotor
- Modernere Konstruktion
- Preislich attraktiver
Weitere Wettbewerber:
- Brennabor Typ P
- NAG Protos
- Wanderer W10/II
- Importierte Modelle wie Citroën C3 und Fiat 509
Gegenüber diesen Konkurrenten positionierte sich der BMW 3/15 als qualitativ hochwertiger, technisch ausgereifter und sportlicher Kleinwagen. Er war zwar nicht der günstigste in seinem Segment, bot aber ein ausgewogenes Verhältnis von Preis, Qualität und Image. Besonders die sportlichen Erfolge des Wartburg-Modells halfen dabei, ein prestigeträchtiges Markenimage aufzubauen, das weit über die tatsächlichen technischen Möglichkeiten des kleinen Wagens hinausging.
Stärken und Schwächen im Alltagsbetrieb
Stärken:
- Robuste Grundkonstruktion: Die vom Austin 7 übernommene Technik war erprobt und zuverlässig.
- Gute Handhabung: Für seine Zeit bot der 3/15 ein ausgewogenes Fahrverhalten.
- Wirtschaftlichkeit: Mit einem Verbrauch von etwa 6-7 Litern auf 100 km war er sparsam.
- Vielseitigkeit: Verschiedene Karosserievarianten deckten unterschiedliche Bedürfnisse ab.
- Ersatzteilversorgung: Durch die hohen Stückzahlen und die Verwandtschaft zum Austin waren Teile gut verfügbar.
- Einfache Wartung: Die unkomplizierte Technik erlaubte Reparaturen auch in kleineren Werkstätten.
- Wertstabilität: Bereits damals galten BMW-Fahrzeuge als wertstabil.
Schwächen:
- Bescheidene Motorleistung: Mit 15-18 PS war der 3/15 kein Kraftpaket.
- Eingeschränkter Komfort: Die einfache Federung und die schmalen Sitze boten wenig Komfort auf längeren Strecken.
- Anfälligkeit für Korrosion: Besonders die Holz-Metall-Konstruktion der Karosserie neigte zu Feuchteschäden.
- Begrenzte Zuladung: Das geringe Eigengewicht limitierte auch die mögliche Zuladung.
- Vergleichsweise hoher Anschaffungspreis: Der 3/15 war teurer als viele direkte Konkurrenten.
- Beengte Platzverhältnisse: Besonders für größere Personen bot der kleine BMW wenig Raum.
- Primitive Heizung: Im Winter war der Innenraum kaum ausreichend zu beheizen.
Im Alltagsbetrieb erwies sich der 3/15 dennoch als zuverlässiger Begleiter, der seinen Besitzern treue Dienste leistete. Seine Robustheit und die vergleichsweise einfache Technik machten ihn zu einem praktischen Fahrzeug für den täglichen Gebrauch – ein Umstand, der auch erklärt, warum verhältnismäßig wenige Exemplare die Jahrzehnte überdauert haben. Viele wurden einfach „zu Tode gefahren“.
Der Sammlermarkt heute: Trends und Entwicklungen
Der BMW 3/15 gehört heute zu den begehrtesten Vorkriegs-BMWs und erfreut sich unter Sammlern wachsender Beliebtheit. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Preise kontinuierlich angezogen, wobei besonders die seltenen Sportversionen wie der DA-3 Wartburg Roadster astronomische Höhen erreicht haben.
Preisübersicht nach Modell und Zustand:
DA-2 Limousine:
- Restaurierungsobjekt: 15.000-25.000 €
- Fahrbereit, teilrestauriert: 30.000-45.000 €
- Vollrestauriert, Concours-Zustand: 50.000-70.000 €
DA-3 Standard-Karosserie:
- Restaurierungsobjekt: 20.000-30.000 €
- Fahrbereit, teilrestauriert: 35.000-55.000 €
- Vollrestauriert, Concours-Zustand: 60.000-85.000 €
DA-3 Wartburg Sportroadster:
- Restaurierungsobjekt: 40.000-60.000 €
- Fahrbereit, teilrestauriert: 80.000-120.000 €
- Vollrestauriert, Concours-Zustand: 130.000-200.000+ €
DA-4 (alle Varianten):
- Aufgrund der extremen Seltenheit kaum Marktpreise definierbar
- Bei Auktionen wurden Spitzenpreise von über 250.000 € erzielt
Die Preisentwicklung wird von mehreren Faktoren beeinflusst:
- Die historische Bedeutung als erster BMW-Pkw
- Die geringe Anzahl erhaltener Fahrzeuge (schätzungsweise weniger als 200 weltweit)
- Das wachsende Interesse an Vorkriegsfahrzeugen als Anlageobjekte
- Die zunehmende Präsenz bei prestigeträchtigen Oldtimer-Veranstaltungen wie dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este
Interessanterweise hat die COVID-19-Pandemie den Markt für seltene Vorkriegsfahrzeuge wie den BMW 3/15 weiter angeheizt, da viele vermögende Sammler nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchten. Experten erwarten, dass die Preise weiter steigen werden, besonders für Fahrzeuge mit lückenloser Historie und in originalgetreuem Zustand.
Kaufberatung für Sammler: Der Weg zum eigenen BMW 3/15
Worauf Sie achten sollten:
1. Originalität prüfen
Die Originalität eines BMW 3/15 ist entscheidend für seinen Wert. Überprüfen Sie:
- Fahrgestellnummer und Motornummer (sollten übereinstimmen)
- Originalität der Karosserie (viele wurden im Laufe der Jahre modifiziert)
- Korrekte Anbauteile und Details wie Scheinwerfer, Armaturen und Sitze
- Originalfarbgebung (kann durch Lackschichtanalyse bestimmt werden)
2. Karosseriezustand
Die Holz-Metall-Konstruktion ist besonders anfällig:
- Untersuchen Sie den Holzrahmen auf Fäulnis und Schädlingsbefall
- Prüfen Sie die Blechteile auf versteckte Korrosion, besonders an Schwellern und Kotflügeln
- Achten Sie auf unsachgemäße Reparaturen und „kreative“ Lösungen früherer Besitzer
- Lassen Sie die Karosserie von einem Fachmann auf Verzug und strukturelle Integrität prüfen
3. Dokumentation
Eine lückenlose Historie erhöht den Wert erheblich:
- Originale Fahrzeugpapiere und Betriebsanleitungen
- Wartungsunterlagen und Rechnungen
- Fotos aus der Geschichte des Fahrzeugs
- Nachweise über frühere Besitzer
- Teilnahmebestätigungen an historischen Veranstaltungen
4. Ersatzteilsituation
Obwohl schwierig, gibt es spezialisierte Hersteller für Reproduktionsteile:
- Prüfen Sie, ob mit dem Fahrzeug ein Teilelager übernommen werden kann
- Recherchieren Sie die Verfügbarkeit kritischer Komponenten
- Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Besitzern und Clubs
- Berücksichtigen Sie, dass manche Teile nur in Handarbeit nachgefertigt werden können
5. Fahrbereitschaft
Ein fahrbereiter 3/15 ist deutlich wertvoller als ein Restaurierungsobjekt:
- Lassen Sie eine Probefahrt durchführen, um die Mechanik zu beurteilen
- Prüfen Sie Getriebe, Kupplung und Bremsen auf Funktion
- Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche und Vibrationen
- Bewerten Sie die elektrische Anlage (oft ein Schwachpunkt)
Restaurierung:
Die Restaurierung eines BMW 3/15 ist ein anspruchsvolles und kostspieliges Unterfangen:
Zeitaufwand:
- Eine vollständige Restaurierung kann 1.500-2.500 Arbeitsstunden erfordern
- Realistischer Zeitrahmen: 2-3 Jahre bei nebenberuflicher Restaurierung
Kostenrahmen:
- Einfache Teilrestaurierung: ab 20.000 €
- Umfassende Restaurierung: 40.000-80.000 €
- Concours-Restaurierung mit absoluter Originaltreue: 80.000-120.000+ €
Spezialisten:
- BMW Classic in München bietet Beratung und teilweise Restaurierungsleistungen
- Spezialisierte Restaurierungsbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Karosseriebauer mit Erfahrung in der Holz-Metall-Gemischtbauweise
- Motorenspezialisten für die Überholung des Vierzylinders
Herausforderungen:
- Beschaffung originaler oder originalgetreuer Teile
- Korrekte Farbgebung und Materialien
- Dokumentation aller Restaurierungsschritte
- Balance zwischen Originalität und Alltagstauglichkeit
Clubs und Veranstaltungen: Die BMW 3/15-Community
Der Besitz eines BMW 3/15 öffnet die Tür zu einer exklusiven Gemeinschaft von Enthusiasten und zu prestigeträchtigen Veranstaltungen:
Clubs:
- BMW Veteranen-Club Deutschland e.V.
- Dixi-IG innerhalb des BMW Clubs
- BMW Classic Club
- Internationale Austin Seven Clubs (aufgrund der technischen Verwandtschaft)
Veranstaltungen:
- Concorso d’Eleganza Villa d’Este (Italien)
- Schloss Dyck Classic Days (Deutschland)
- Goodwood Revival (Großbritannien)
- Mille Miglia Storica (Italien)
- Verschiedene nationale und regionale Oldtimer-Rallyes
Vorteile der Club-Mitgliedschaft:
- Technischer Austausch und Hilfestellung
- Gemeinsame Ausfahrten und Treffen
- Zugang zu Ersatzteilen und Spezialisten
- Historisches Wissen und Dokumentationen
- Soziales Netzwerk gleichgesinnter Enthusiasten
Fazit: Der BMW 3/15 als kulturelles Erbe und Sammlerstück
Der BMW 3/15 ist weit mehr als nur ein historisches Automobil – er repräsentiert die Geburtsstunde von BMW als Automobilhersteller und verkörpert bereits viele Werte, die die Marke bis heute prägen: Qualität, Sportlichkeit und technische Finesse. Als Zeitzeuge der späten Weimarer Republik und der beginnenden Massenmotorisierung in Deutschland hat er auch kulturhistorische Bedeutung.
Für Sammler bietet der 3/15 eine faszinierende Möglichkeit, ein Stück deutscher Automobilgeschichte zu besitzen. Seine Seltenheit, historische Bedeutung und der kontinuierlich steigende Wert machen ihn zu einer interessanten Investition. Gleichzeitig ist er – trotz seiner bescheidenen Leistungsdaten – ein Fahrzeug, das bei Ausfahrten Freude bereitet und bei Veranstaltungen Aufmerksamkeit garantiert.
Der kleine BMW mit seinen charakteristischen Proportionen und dem markanten Kühlergrill steht am Anfang einer Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. Wer einen 3/15 sein Eigen nennt, besitzt nicht nur ein Automobil, sondern ein Stück Industriekultur und den Ursprungsmythos einer der bedeutendsten Automobilmarken der Welt.
Keywords:
BMW 3/15, Dixi, Wartburg Sportroadster, Austin 7, Vorkriegs-BMW, Oldtimer-Sammlung, Fahrzeugfabrik Eisenach, DA-3, Kleinwagen 1920er, Automobilgeschichte, Bayerische Motoren Werke, Oldtimer-Restaurierung, Sammlerfahrzeug
Meta-Description:
Der BMW 3/15: Entdecken Sie die faszinierende Geschichte des ersten BMW-Automobils, seine technische Entwicklung, Sammlerwert und umfassende Kauftipps für Oldtimer-Enthusiasten.