Citroën BX: Avantgardistische Eleganz

Citroën BX: Avantgardistische Eleganz mit französischem Esprit

Der Citroën BX verkörpert französische Automobilkunst in ihrer reinsten Form – ein Fahrzeug, das durch seine kantige Eleganz, innovative Technik und kompromisslose Eigenständigkeit eine ganze Generation von Autofahrern verzauberte.
Entstehungsgeschichte
Als Marcello Gandini, der Schöpfer legendärer Lamborghini-Modelle, 1982 den BX für Citroën entwarf, schuf er ein Meisterwerk moderner Automobilgestaltung. Der kantige Mittelklassewagen sollte die Lücke zwischen dem kompakten GSA und der luxuriösen CX schließen. Mit seinem futuristischen Design und der typisch französischen Philosophie „anders, aber besser“ traf der BX den Zeitgeist perfekt und wurde zum Inbegriff progressiver Automobilkultur.
Die Entwicklung des BX begann Ende der 1970er Jahre, kurz nach der Übernahme von Citroën durch Peugeot. Unter dem Projektnamen „XB“ sollte ein modernes Fahrzeug entstehen, das Citroëns avantgardistische Tradition fortführte, aber gleichzeitig wirtschaftlicher zu produzieren war. Gandini, der zuvor für Bertone gearbeitet hatte, brachte seine Vorliebe für klare Linien und geometrische Formen ein – ein Designansatz, der später als „Origami-Stil“ bekannt wurde.
Die Namensgebung „BX“ folgte der Citroën-Tradition, Modelle mit Buchstabenkombinationen zu bezeichnen. Das „B“ positionierte das Fahrzeug in der Mittelklasse, während das „X“ die technologische Innovation symbolisierte – eine treffende Beschreibung für ein Auto, das in vielerlei Hinsicht seiner Zeit voraus war.
Design und Karosserie
Der Citroën BX präsentierte sich mit einer für die frühen 1980er Jahre revolutionären Linienführung. Die kantige, keilförmige Silhouette mit den charakteristischen Brüchen und Falten in der Karosserie verlieh ihm eine unverwechselbare Präsenz. Die flache Frontpartie mit den integrierten Rechteckscheinwerfern und der schmale Kühlergrill mit dem doppelten Chevron-Logo unterstrichen den aerodynamischen Charakter des Designs.
Besonders markant waren die großen Glasflächen, die dem Innenraum Helligkeit und Luftigkeit verliehen, sowie die charakteristische Abrisskante am Heck, die nicht nur ästhetisch, sondern auch aerodynamisch durchdacht war. Der Luftwiderstandsbeiwert von 0,34 war für die damalige Zeit bemerkenswert niedrig.
Ein weiteres Markenzeichen des BX waren die Kunststoffteile, die für Stoßfänger, Seitenleisten und Radhausverkleidungen verwendet wurden. Diese nicht nur gewichtsparende, sondern auch korrosionsbeständige Lösung unterstrich den innovativen Charakter des Fahrzeugs und schützte gleichzeitig die Karosserie vor Parkremplern und Steinschlag.
Die Karosserie selbst bestand aus verzinktem Stahlblech, was den Korrosionsschutz deutlich verbesserte – ein wichtiger Fortschritt gegenüber früheren Citroën-Modellen, die oft unter Rostproblemen litten. Dennoch blieb das Gesamtgewicht mit rund 900 bis 1100 kg (je nach Ausstattung) bemerkenswert niedrig, was sowohl der Fahrdynamik als auch dem Kraftstoffverbrauch zugutekam.
Die revolutionäre Hydropneumatik
Das Herzstück der Citroën BX -Technologie war zweifellos die hydropneumatische Federung – ein System, das Citroën seit dem legendären DS perfektioniert hatte. Diese einzigartige Kombination aus Hydraulik und Pneumatik ermöglichte einen Fahrkomfort, der selbst deutlich teurere Limousinen in den Schatten stellte.
Das Prinzip war ebenso genial wie effektiv: Statt konventioneller Federn und Stoßdämpfer verwendete Citroën Kugelförmige Federspeicher, in denen Stickstoff als Federmedium diente. Hydraulikflüssigkeit übertrug die Bewegungen der Räder auf diese Gaskugeln und sorgte für eine progressive Dämpfung. Das Ergebnis war ein Fahrgefühl, das oft als „fliegender Teppich“ beschrieben wurde – sanft, aber dennoch präzise.
Ein besonderes Merkmal der Hydropneumatik war die automatische Niveauregulierung. Unabhängig von der Beladung behielt der BX stets seine optimale Bodenfreiheit bei – ein Feature, das besonders bei schwerer Beladung oder Anhängerbetrieb geschätzt wurde. Zudem konnte der Fahrer die Fahrhöhe manuell verstellen: erhöht für unbefestigte Wege oder abgesenkt für sportlichere Fahrweise und bessere Aerodynamik auf der Autobahn.
Die Hydropneumatik versorgte nicht nur das Fahrwerk, sondern auch die Bremsen und die Servolenkung mit Druck. Die Bremsen des Citroën BX waren für ihre enorme Wirksamkeit bekannt – ein leichter Druck auf das Pedal genügte, um das Fahrzeug kraftvoll zu verzögern. Die Servolenkung wiederum bot eine präzise Rückmeldung bei gleichzeitig geringem Kraftaufwand.
Trotz ihrer technischen Komplexität erwies sich die Hydropneumatik des BX als erstaunlich zuverlässig und wartungsarm. Die Hydraulikflüssigkeit (zunächst das rote LHM, später das grüne LHM+) musste zwar regelmäßig gewechselt werden, doch bei korrekter Wartung funktionierte das System über Jahrzehnte hinweg problemlos.

Motorisierung und Antrieb
Die Motorenpalette des Citroën BX war breit gefächert und entwickelte sich über die zwölfjährige Produktionszeit kontinuierlich weiter. Zum Marktstart 1982 standen Benzinmotoren mit 1,4 und 1,6 Litern Hubraum zur Verfügung, die 62 bzw. 90 PS leisteten. Diese aus dem Peugeot-Regal stammenden Motoren waren robust und sparsam, wenn auch nicht besonders charaktervoll.
1984 folgte der erste Dieselmotor, ein 1,9-Liter-Vierzylinder mit 65 PS, der für seine Laufruhe und Langlebigkeit bekannt wurde. Dieser Motor begründete den Ruf des BX als ideales Langstreckenfahrzeug und fand besonders in Frankreich und Deutschland viele Anhänger.
Die sportliche Speerspitze bildete zunächst der BX Sport mit einem 1,9-Liter-Benziner und 126 PS, der 1985 eingeführt wurde. Mit seiner geschärften Fahrwerksabstimmung, den markanten Leichtmetallfelgen und den Zusatzscheinwerfern in der Frontschürze sprach er eine jüngere, dynamischere Zielgruppe an.
Der wahre Höhepunkt der BX-Motorisierung kam jedoch 1987 mit der Einführung des BX GTI. Sein 1,9-Liter-Motor mit Einspritzung leistete zunächst 125 PS, später 122 PS und beschleunigte den leichten Wagen in unter 9 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h machte ihn zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für etablierte Sportlimousinen wie den Golf GTI.
Noch einen Schritt weiter ging der 1988 vorgestellte BX GTI 16V mit einem 1,9-Liter-16-Ventil-Motor und 160 PS. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,4 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h war er der schnellste Serien-BX und ein echter „Wolfsburger-Schreck“.
Parallel dazu entwickelte Citroën die Dieselmotoren weiter. Der 1988 eingeführte BX Turbo Diesel mit 90 PS kombinierte beachtliche Fahrleistungen mit einem für damalige Verhältnisse sensationell niedrigen Verbrauch von etwa 6 Litern auf 100 Kilometern. Dieser Motor machte den BX zum Vorreiter der Diesel-Renaissance in Europa und zum Liebling von Vielfahrern.
Die Kraftübertragung erfolgte standardmäßig über manuelle Vier- oder Fünfgang-Getriebe, die für ihre präzise Schaltbarkeit bekannt waren. Für Komfortorientierte bot Citroën auch eine Viergang-Automatik an, die allerdings etwas träge agierte und den Verbrauch spürbar erhöhte.
Innenraum und Komfort
Der Innenraum des Citroën BX war ein Paradebeispiel für französisches Design – eigenständig, durchdacht und mit einem Hauch von Exzentrik. Das Armaturenbrett mit seinen satellitenförmigen Instrumenten und den ungewöhnlich geformten Bedienelementen brach radikal mit konventionellen Gestaltungsprinzipien und schuf eine futuristische Atmosphäre.
Besonders charakteristisch war das einarmige Lenkrad, das freie Sicht auf die Instrumente bot und zum Markenzeichen von Citroën wurde. Die Bedienelemente waren nach ergonomischen Gesichtspunkten angeordnet, wobei die wichtigsten Funktionen ohne Umgreifen vom Lenkrad aus erreicht werden konnten – ein Konzept, das seiner Zeit weit voraus war.
Die Sitze des BX boten exzellenten Langstreckenkomfort und guten Seitenhalt. Besonders die höherwertigen Ausstattungslinien verfügten über anatomisch geformte Velours- oder Ledersitze, die auch nach stundenlanger Fahrt keine Ermüdungserscheinungen aufkommen ließen.
Das Raumangebot war für ein Fahrzeug der Mittelklasse großzügig bemessen. Die Kopf- und Beinfreiheit auf allen Plätzen profitierte von der klaren, kantigen Karosserieform, die den verfügbaren Raum optimal nutzte. Der Kofferraum fasste 444 Liter und ließ sich durch Umklappen der Rücksitzlehne auf bis zu 1500 Liter erweitern – Werte, die selbst manchen Kombi in den Schatten stellten.
Zu den Komfortmerkmalen gehörten je nach Ausstattung elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Klimaanlage, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel sowie ein Schiebedach. In den späteren Baujahren kamen auch ein Bordcomputer und ein ABS-Bremssystem hinzu.
Modellvarianten und Sondermodelle
Über die Produktionszeit von 1982 bis 1994 bot man Citroën BX in zahlreichen Ausstattungsvarianten und Sondermodellen an, die unterschiedlichste Kundenwünsche bedienten.
Die Basisversion Citroën BX war spartanisch, aber solide ausgestattet. Darüber rangierten die Ausstattungslinien BX 14 RE, BX 16 RS und BX 16 TRS mit zunehmend umfangreicherer Ausstattung. Die Topmodelle trugen die Bezeichnungen BX 16 TRI, BX 19 TRS und BX 19 TRI und boten nahezu alle verfügbaren Komfortfeatures.
Eine besondere Variante war der 1985 eingeführte BX Break – die Kombiversion mit nochmals vergrößertem Laderaum von bis zu 1803 Litern. Der Break war besonders bei Familien und Gewerbetreibenden beliebt und unterstrich mit seiner niveauregulierten Hinterachse die praktischen Qualitäten des BX-Konzepts.
Die sportlichen Versionen BX Sport, BX GTI und BX GTI 16V sprachen eine dynamischere Klientel an und etablierten den Citroën BX auch in der Sportwagenszene. Mit ihren Spoilern, Leichtmetallfelgen und Sportfahrwerken boten sie nicht nur bessere Fahrleistungen, sondern auch einen deutlich sportlicheren Auftritt.
Zu den begehrtesten Sondermodellen zählen der BX Digit mit digitaler Instrumentenanzeige, der BX Calanque mit mediterraner Farbgebung und der BX Image mit exklusiver Zweifarbenlackierung. Der BX 4TC war eine Homologationsserie für die Gruppe-B-Rallye-Weltmeisterschaft, von der nur 200 Straßenversionen mit Allradantrieb und 200 PS starkem Turbomotor gebaut wurden – heute ein gesuchtes Sammlerstück.
In den späten Produktionsjahren belebte Citroën das Interesse am BX mit Sondermodellen wie dem Citroën BX Millesime, Citroën BX Deauville und Citroën BX Cottage, die durch spezielle Ausstattungspakete und attraktive Preisgestaltung neue Käuferschichten erschließen sollten.
Motorsporterfolge
Obwohl der BX primär als komfortable Familienlimousine konzipiert war, sammelte er auch im Motorsport beachtliche Erfolge. Die spektakulärste, wenn auch letztlich nicht erfolgreiche Motorsportaktivität war der Einsatz des BX 4TC in der Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft 1986.
Der Citroën BX 4TC war mit seinem 2,1-Liter-Turbomotor, Allradantrieb und einer stark modifizierten Frontpartie ein technisch anspruchsvolles Fahrzeug, das jedoch zu spät kam, um sich gegen die etablierte Konkurrenz durchzusetzen. Nach nur drei Rallyes und dem tragischen Ende der Gruppe B durch tödliche Unfälle zog Citroën das Projekt zurück.
Erfolgreicher war der BX im Tourenwagensport, wo besonders die GTI-16V-Modelle in nationalen Meisterschaften gute Resultate erzielten. In Frankreich und Belgien wurden BX-Markenpokale ausgetragen, die spannenden Motorsport zu überschaubaren Kosten boten und als Sprungbrett für Nachwuchstalente dienten.
Einen besonderen Erfolg erzielte der BX im Bereich der Sparsamkeitsrekorde. Mit speziell präparierten, aber weitgehend seriennahen Dieselmodellen stellte Citroën mehrere Verbrauchsrekorde auf Langstrecken auf und unterstrich damit die Effizienz der BX-Konstruktion.

Konkurrenz und Positionierung
Der Citroën BX konkurrierte in der hart umkämpften Mittelklasse mit Modellen wie dem VW Golf/Jetta, Ford Escort/Orion, Opel Kadett/Ascona, Peugeot 309 und Renault 11/21. Was ihn von diesen Wettbewerbern unterschied, war die einzigartige Kombination aus avantgardistischem Design, innovativer Technik und überlegenem Fahrkomfort.
Anders als viele Konkurrenten setzte der BX nicht auf Mainstream-Appeal, sondern auf charaktervolle Eigenständigkeit. Diese Positionierung sprach besonders technikaffine, designorientierte Käufer an, die ein Auto mit Persönlichkeit suchten.
In Frankreich wurde der BX zum Bestseller und prägte das Straßenbild der 1980er und frühen 1990er Jahre. In Deutschland fand er vor allem bei Individualisten und Citroën-Enthusiasten Anklang, während er in südeuropäischen Ländern wie Italien und Spanien für seine Robustheit und seinen Komfort geschätzt wurde.
Mit über 2,3 Millionen produzierten Exemplaren war der Citroën BX ein kommerzieller Erfolg, der wesentlich zur finanziellen Gesundung von Citroën beitrug und bewies, dass technische Innovation und wirtschaftlicher Erfolg sich nicht ausschließen müssen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
- Herausragender Fahrkomfort dank Hydropneumatik
- Fortschrittliches, zeitloses Design
- Exzellentes Raumangebot bei kompakten Außenmaßen
- Hohe Variabilität durch niveauregulierte Federung
- Effiziente und langlebige Motoren, besonders die Diesel
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Niedrige Betriebskosten
- Ausgezeichnete Aerodynamik
Schwächen:
- Anfälligkeit für Korrosion an nicht verzinkten Teilen
- Komplexität der Hydrauliksysteme erfordert Fachwissen
- Qualitätsprobleme bei frühen Modellen (Elektrik, Innenraum)
- Gewöhnungsbedürftige Ergonomie
- Schwaches Imageprofil außerhalb Frankreichs
- Wertverlust höher als bei deutschen Wettbewerbern
Sammlermarkt und Kaufberatung
Der Citroën BX entwickelt sich zunehmend zum gesuchten Klassiker. Besonders die sportlichen GTI- und GTI-16V-Modelle, die seltenen 4TC-Versionen und gut erhaltene frühe Exemplare mit der charakteristischen Satellitenarmatur erzielen steigende Preise.
Beim Kauf achten auf:
- Zustand der Hydropneumatik: Alle Kugeln sollten intakt sein, das System sollte schnell ansprechen und die Höhenregulierung zuverlässig funktionieren
- Korrosionsschäden an Schwellern, Radläufen, Türunterkanten und Motorträger
- Zustand der Elektrik, besonders bei frühen Modellen
- Verschleißzustand von Antriebswellen und Gelenkmanschetten
- Qualität der Innenausstattung, insbesondere Armaturenbrett (Risse) und Sitzbezüge
- Dokumentierte Wartungshistorie, besonders regelmäßige Hydraulikflüssigkeitswechsel
Der ideale Einsteiger-Klassiker ist ein später Citroën BX TZD Turbo Diesel oder ein BX 16 TRS – robust, komfortabel und mit guter Ersatzteilversorgung. Für Sammler mit sportlichen Ambitionen sind die GTI-16V-Modelle interessant, während Puristen die frühen Versionen mit ihrer unverfälschten Gandini-Ästhetik bevorzugen.
Die Ersatzteilversorgung ist für ein über 25 Jahre altes Modell erstaunlich gut. Citroën Classic hält viele Originalteile vor, und ein aktives Netzwerk von Clubs und Spezialisten sorgt für Unterstützung bei der Teilebeschaffung und Wartung.
Fazit
Der Citroën BX ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Manifest französischer Ingenieurskunst und Designphilosophie. In einer Zeit zunehmender Uniformität im Automobilbau wagte Citroën mit dem BX einen mutigen Schritt abseits des Mainstreams und schuf ein Fahrzeug mit unverwechselbarem Charakter.
Von der kantigen Gandini-Karosserie über die geniale Hydropneumatik bis hin zum futuristischen Cockpit – der BX verkörpert den Esprit der Marke Citroën in seiner reinsten Form. Er bewies, dass technische Innovation, Alltagstauglichkeit und wirtschaftlicher Erfolg keine Widersprüche sein müssen.
Heute erlebt der Citroën BX eine Renaissance als Sammlerstück und Alltagsklassiker. Seine einst als exzentrisch empfundenen Eigenschaften werden nun als charaktervolle Tugenden geschätzt. In einer Welt zunehmender automobiler Gleichförmigkeit bietet er eine erfrischende Alternative mit authentischem französischen Flair.
Wer einen charaktervollen Klassiker mit innovativer Technik sucht, findet im BX einen treuen Begleiter mit unverwechselbarer Persönlichkeit. Seine Kombination aus Komfort, Praktikabilität und Stil macht ihn zu einem idealen Einstieg in die Welt der französischen Automobilkultur – und zu einem Stück Designgeschichte, das es zu bewahren gilt.
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Metatext: Der Citroën BX (1982-1994) – Frankreichs avantgardistischer Mittelklasse-Klassiker mit einzigartiger Hydropneumatik und kantigem Gandini-Design für Individualisten und Genießer.